Die Entwicklung der Beleuchtung in der Automobilindustrie

Acetylen-ReflektorIn Jahren 60. Zu den wichtigsten Errungenschaften von Hella gehören blaue und gelbe Blitzlichter (1960 R.), rechteckige Scheinwerfer (1961 R.), Halogenlampen (zusätzlich – 1962 R.) und die hauptsache, vorbei und straße (Bi-Fokus-System mit zwei H1-Lampen -1965 R.), elektronischer Blinkerunterbrecher (1965 R.) und Nebelschlusslicht (1966 R.). Wischergeschwindigkeitsregler erschien in 1969 R. Von 1971 R. Computertechniken wurden in Konstruktionsbüros eingesetzt. Weitere Globalisierung der Aktivitäten (Fabriken in Neuseeland, Vereinigte Staaten von Amerika, Auf Philippinen) einher ging es mit dem Ausbau sozialer Einrichtungen für die Mitarbeiter und der Modernisierung des Handels- und Vertriebsnetzes. Der Scheinwerfer mit einer Zweifaden-Glühlampe vom Typ H4 wurde in . demonstriert 1971 R., Sicherheitsgurt-Fehleranzeige w 1973 R., Ein Jahr später wurde die elektrische Scheinwerferverstellung eingeführt, w 1976 R. elektropneumatischer Drehzahlregler wurde vorgestellt, w 1979 R. – zusätzliche Bremslichter, ein w 1980 R. – Motorölstandssensor. Jahrelang 80. es gibt die Entwicklung von elektronischen Geräten, wie das Stuhlpositionsspeichermodul (1982 R.), Klimaautomatik für Porsche Fahrzeuge (1984 R.), ABS-System für BMW Motorräder (1988 R., zusammen mit FAG) und neue Design-Scheinwerfer. Diese sind

Nebelschlussleuchte, Innovation vom ADAC ausgezeichnet (1966 R.) Projektor-Scheinwerfer, mit Halogenbirne, ein ellipsoider Reflektor, Blende und Linse (die sogenannte. VON, 1983 R., implementiert 1986 R. in der BMW-Reihe 7) und Strahler mit glatten Linsen, mit Reflektoren aus vielen kleinen Segmenten, basierend auf Computerberechnungen, Sicherstellung der richtigen Verteilung des Lichtstrahls (die sogenannte. FF, 1988 R.). Der Umsatz des Unternehmens übersteigt mittlerweile eine Milliarde Mark (1984 R.). Zwei Jahre später wird die Marke Helia Vollmitglied, der offizielle Name des Unternehmens (Helia KG Hück & Co.).

In den frühen Jahren 90. Helia stellt ein 20 tausend. Menschen. Jahr 1991 er bringt einen Prototyp eines Scheinwerfers mit einer Gasentladungslampe statt einer Glühbirne mit (die sogenannte. Xenon-Lampe), deren Serienproduktion ein Jahr später gestartet wurde. Das Unternehmen trägt auch zur Entwicklung des ASR-Systems bei (um ein Abreißen der Traktion beim Anfahren und Beschleunigen zu verhindern) für Fahrzeuge mit Frontantrieb (Audi, 1991 R.). In den Zusatzbremsleuchten von 1992 R. LEDs werden verwendet (BMW 3 Convertible in Exportversion), und dann auch noch eine Neonlichtquelle. Austausch der Glasschirme der Scheinwerfer durch leichtere Glasscheiben aus Kunststoff (1993 R., Opel Omega) dürfen ihr Gewicht reduzieren um 1 kg und bieten mehr Platz für Stylisten. Von 1993 R. Helia nimmt am EUREKA-Projekt teil, arbeiten an der sogenannten. das intelligente AFS-Scheinwerfersystem. Jahr 1995 ist das Datum der Erlangung des ISO-Zertifikats 9001 und interessante Studienlösungen: zentrale Ausleuchtung des Fahrzeuginnenraums durch CELIS-Lichtleiter und ACC „intelligenter“ Fahrtenregler (im Rahmen des PROMETHEUS-Forschungsprogramms). Aus der Kooperation mit der Firma Behr resultiert die Ausweitung der Aktivitäten auf den Bereich Kälte- und Klimatechnik, die auch durch komplette Frontmontagemodule verbunden werden (von 1991 R.), elektrische und elektronische Komponenten für Pkw und Nutzfahrzeuge sowie Beleuchtungskomponenten für Flugzeuge. Zu den jüngsten Innovationen gehören. Scheinwerfer Typ DE, kombiniert die Funktionen des Abblendlichts und des Fernlichts (1996 R.), funktional ähnlich integrierte Xenonlampe (Bi-Xenon, 1997 R.), Halbleiterrelais (1997 R.), Dachmodul (1997 R.) und Gaspedalstellungssensor für E-Gas / Drive-by-Wire Systeme (1997 R.), automatische Leuchtweitenregulierung (1998 R.) und ein Beschlagsensor für Fenster (1998 R.).

Einige von Hela . eingeführte und angewendete Innovationen
1908 Acetylenreflektor mit Paraboloidreflektor und Hohlspiegel
1915 zwei separate Scheinwerfer für Abblendlicht und Fernlicht
1924 ein gemeinsamer Scheinwerfer für Abblend- und Fernlicht mit Doppelglühbirne
1930 Nebelscheinwerfer und Kurven
1942 insgesamt Duroplast Rückleuchtengläser
1950 Beginn der Serienproduktion von Kunststoff-Heckleuchten
1951 moderne Blinker
1957 asymmetrischer Reflektor
1962 Zusatzscheinwerfer mit Halogenlampen
1965 Halogen-Abblend- und Fernlicht-Bi-Fokus-System; elektronischer Blinkerunterbrecher
1966 Nebelschlussleuchte
1971 Scheinwerfer mit H4-Glühlampe
1974 elektrische Leuchtweitenregulierung
1976 elektropneumatischer Drehzahlregler
1983 Projektorscheinwerfer DE
1988 Reflektoren des FF-Systems, ABS für Motorräder
1991 ein Scheinwerfer mit einer Gasentladungslampe statt einer Glühbirne
1993 Scheinwerfergläser aus Kunststoff
1995 das Zentralbeleuchtungssystem CELIS für den Fahrzeuginnenraum, unter Verwendung von Lichtwellenleitern
1996 DE-Projektorscheinwerfer mit gleichzeitiger Funktion von Abblendlicht und Fernlicht
1997 Bi-Xenon-Reflektor (eine Gasentladungslampe als Abblend- und Fernlichtquelle), Halbleiterrelais, Dachmodul, Gaspedalstellungssensor für E-Gas / Drive-by-Wire Systeme