Der Mechanismus zum Ein- und Auslegen einzelner Gänge

Der Mechanismus zum Ein- und Auslegen einzelner Gänge.
Die Gangschaltung erfolgt durch Verschieben des Zahnrades bzw. der Schiebemuffe der Synchronisiereinrichtung auf der Hauptwelle mittels mit Gabeln bestückter Schieber, den Kragen des Schiebeteils mit seinen Armen umschließen. Die Schlitten werden in speziellen Bohrungen im Getriebegehäusedeckel geführt. Um zu verhindern, dass sich das Getriebe während der Fahrt abschaltet, sind die Schieber in bestimmten Positionen fixiert. (im Leerlauf oder im Gang) durch Kugelriegel mit im Deckel der Box eingelassenen Federn, deren Kugeln in die entsprechenden Schlitze am Schieber passen. Die Traverse wird mit dem Schalthebel bewegt. Dieser Hebel, im Deckel der Box eingebettet, niedriger (kürzer) dringt mit seinem Teil in die entsprechende Kerbe der Schiebergabel ein. Der obere Teil des Hebels ist mit einem Griffknopf ausgestattet.
Bei einigen Autos befindet sich der Schalthebel unter dem Lenkrad.
Beim FSO Warszawa-Getriebe beinhaltet das Schalten das Drehen der Schalthebel, die die Gabeln einzelner Gänge schalten. In dieser Truhe, ähnlich wie die anderen, zusätzlich zur Einrichtung zur Positionsbestimmung des Schalthebels, eine Verriegelung verwendet wird, Verhindern, dass gleichzeitige Gänge eingelegt werden, was das Getriebe beschädigen würde.