BMW E30 316i Test

BMW E30Deutsche Autos gelten traditionell als sehr langlebig und relativ zuverlässig. Wie sieht also der Alltag eines BMW 316i im Teenageralter aus??
Das Auto wurde in einem Jahr produziert 1990 und vier Jahre später nach Polen gebracht, wurde im November gekauft 1996 Jahre zurück 20 000 Zloty. Der relativ hohe Preis war durch den guten technischen Zustand des Fahrzeugs gerechtfertigt, geringe Laufleistung und zuverlässige Herkunftsquelle. Zum Zeitpunkt des Kaufs zeigte das Messgerät an 89 000 Meilen, was durch Eintragungen im Original-Serviceheft dokumentiert wurde.
Die ersten Fahreindrücke waren auf jeden Fall positiv. Wagen, obwohl es vor einigen Jahren entworfen wurde, hat so eine einzigartige Figur, dass viele Menschen sein Äußeres auch heute noch attraktiv finden. Auch die Innenausstattung des Wagens, in einwandfreiem Zustand, machte einen sehr guten Eindruck. Für die Veredelung wurden hochwertige Materialien verwendet, auch die Anpassung einzelner Elemente ist nicht zu beanstanden. Als Beispiel für Ergonomie kann das Armaturenbrett dienen, was so erfolgreich ist, dass es nach kleineren Änderungen zum für ein Jahr produzierten E36-Modell ging 1991.
Das Design der Sitze ist sehr gut und bietet ausreichend Seitenhalt bei dynamischer Fahrt. Beide sind höhenverstellbar. Vorne ist viel Platz, besonders wenn zwei Personen unterwegs sind und die Sitze nach hinten verschoben werden können. Etwas schlimmer ist es mit den Plätzen für die Beine der Fondpassagiere. Der Kofferraum erhebt keine größeren Einwände. Lediglich die hohe Ladekante erschwert das Verpacken schwerer Gegenstände.
Das Auto ist mit dem kleinsten Vierzylinder im Angebot des Unternehmens ausgestattet. Das Kleinste heißt bei BMW nicht schwach. Der Motor ist stark 100 MEILEN, was ist mit der Verschiebung 1600 ccm sollte als Leistung betrachtet werden. Kraft wird auf die Hinterräder übertragen, was je nach Sichtweise als Nachteil oder Vorteil angesehen werden kann. Einerseits im Winter fahren, besonders das Anfahren auf rutschigem Untergrund kann schwierig sein, andererseits macht die Trennung von Antrieb und Lenkung aber keine, dass die Lenkung "ruhiger" ist.
Das hohe Gewicht des Autos und die niedrige Stromlinienkarosserie machen es, dass die Dynamik nicht so toll ist. Beschleunigung auf 100 km/h dauert ca. 12 S. Die vom Hersteller angegebene Höchstgeschwindigkeit beträgt 185 km/h, und die komfortable Fahrgeschwindigkeit beträgt ca. 140 km/h.
Sehr gute Federung macht, dass schnelles Fahren auf kurvigen Straßen ein wahres Vergnügen ist. Auch die Betätigung der Bremsanlage ist im Verhältnis zur Fahrleistung ausreichend effektiv.
Der Betrieb des Autos begann mit dem Austausch des empfohlenen Steuerzahnrads 40 000 Meilen. Es gab auch eine sorgfältige Überprüfung, während der das Auto neues Öl bekam, Bremsflüssigkeit und Zündkerzen. Ein paar Wochen später, natürlich außerhalb von Warschau, das Auto fing an sich komisch zu benehmen. Der Motor lief unregelmäßig, und der Start war schwierig.
Ein Besuch bei einer BMW Station bestätigte den Verdacht, dass die Störungsursache ein zu stark abgenutzter Verteilerfinger ist. Bei der nächsten Inspektion wurden die Bremsbeläge erneuert, Trommeln und einer der Bremszylinder. Die nächsten Betriebsmonate verliefen ohne Probleme. Im Mai wurde es notwendig, einen neuen Schalldämpfer zu verwenden. Im Sommer legte das Auto mehrere tausend Kilometer zurück, und sein Betrieb war auf das Nachfüllen von Flüssigkeiten beschränkt. Erst im Spätherbst brauchte das Auto etwas Pflege - neue Stoßdämpferkissen hinten sowie Bremsscheiben und -beläge verbesserten sie hundertprozentig.
Der einzige Fehler während des Tests gab es im Dezember; am frühen Morgen, bei sehr niedrigen Temperaturen, der Motor sprang nicht an. Nach dem Abschleppen in die Werkstatt stellte sich heraus, dass die Ursache der Störung eine defekte Zündkerze ist. Nach dem Einschrauben der neuen Kerzen sprang der Motor sofort an. Getestet wurde es übrigens, indem ein Schaden an der Lambdasonde festgestellt wurde, die durch eine neue ersetzt wurde.
Nach dem Lauf 130 tausend. km der Zahnriemen wurde wieder gewechselt, und eine gebrochene Lenkmanschette. Außerdem musste eine neue Lüfterkupplung und ein Satz Stoßdämpfer angeschafft werden. Am Ende des Tests ist das Auto übergefahren 3000 Kilometer im Süden Europas. Trotz sehr hoher Temperaturen hat es super funktioniert. Sehr kurvenreiche Bergstraßen mit langen Abfahrten boten eine weitere Möglichkeit, die Effizienz des Bremssystems zu testen.
Nach der Überfahrt 150 tausend. km, das Auto hat die Diagnoseleitung erreicht. Die erste Überraschung war das sehr gute Ergebnis der Abgasreinheitsmessung. Der CO-Gehalt im Abgas war nur 0,01 proz., und Kohlenwasserstoffe 15 Ppm. Die Bremsen haben auch gut funktioniert, aber es stellte sich heraus, dass das linke Hinterrad weniger bremst als der Rest. Sichtkontrolle ergab die Ursache – schmutzige Kiefer. Es stellte sich heraus, dass die Lichteinstellungen leicht angepasst werden mussten. Der Kompressionsdruck in den Zylindern lag innerhalb der vom Hersteller für den neuen Motor vorgesehenen Norm.
Obwohl die Liste dieser Artikel lang ist, Aufgrund sorgfältiger Wartung befindet sich ein ziemlich altes Auto in einem sehr guten technischen Zustand, und der Reisekomfort unterscheidet sich nicht wesentlich von neueren Autos dieser Klasse.

Technische Daten
Benzinmotor, im Einklang, 4-Zyl., vorne längs angeordnet. OHC. Zwei Ventile pro Zylinder. Kapazität. Springen 1596 Ccm. Heiraten. Zylinder x Hub 84,0 x 72,0 Mm. Kompressionsrate 9,0. Leistung. 74 Kw (100 MEILEN) durch 5500 Rpm. Max. Drehmoment 141 Nm bei 4250 Abb./min. Fünfganggetriebe. Heckantrieb. Einzelradaufhängung. Scheibenbremsen vorne, hintere Trommel. Reifen 175/70 R14. Treibstofftank 55 l. Kofferraum 425 l. Eigengewicht 1065 Kg. Kapazität 460 Kg. Gebremstes Anhängergewicht 1200 Kg. Abmessungen Länge / Breite / Höhe. 4325/1645/1380 Mm