Sprungfedern

Sprungfedern. Die Schraubenfeder als Feder besteht aus einem schraubenförmig gewundenen Stahlstab. Die Feder wird unter Last komprimiert. Der obere Teil der Feder ruht auf den mit der Karosserie verbundenen Teilen, während der untere Teil der Feder auf die Radaufhängungselemente drückt. Eine Schraubenfeder nur mit Kompression darf kein Kipphebel sein. Der Achsschenkel ist über entsprechende Gelenke mit dem Oberarm und dem Unterarm verbunden. Die Federfeder drückt gegen den unteren Querlenker. Autos haben eine Aufhängung der Vorderräder mit einer Schraubenfeder, die auf den unteren Querlenker drückt: Warschau, Moskwitsch, Wolga, Skoda, Renault R-8 und andere. In Polski Fiat 125P und Fiat Autos 1300 Auch der Achsschenkel des Vorderrades ist an zwei Querlenkern aufgehängt, aber die Feder drückt gegen die obere Wippe. Im Inneren der Schraubenfedern (Federn) Teleskopstoßdämpfer sind angebracht.